Konzept

Der Beruf des Industriekletterers wurde in Deutschland mit der Verhüllung des Reichstagsgebäudes durch die Künstler Christo und Jeanne-Claude im Jahr 1995 entgültig durch die Berufsgenossenschaften anerkannt. Die Künstler hatten sich explizit für den Einsatz von Kletterern für die Realisierung ihres Projektes ausgesprochen.

Wikipedia dazu

Bereits in der ehemaligen DDR wurden Kletterer nach geltenden technischen Regeln auf Kirchtürmen und Plattenbauten, in Behältern und Kraftwerkskesseln eingesetzt. Schon damals galten die Grundsätze, die in der heute geltenden TRBS 2121-3 zusammengefasst wurden:

  • Oberstes Gebot ist die Sicherheit
  • Effizienter Zugang durch doppelte Seilstrecken und alpiner Ausrüstung an schwer zugänglichen Strukturen
  • Es wird niemals allein gearbeitet. Im Ernstfall ist jeder Höhenarbeiter für die Rettung seines Kollegen aus dem Seil ausgebildet.

Dadurch wird die Realisierung von Aufgaben in großer Höhe außerhalb der Reichweite von Hebebühnen oder Kränen möglich. Für Ihr Projekt nehmen wir uns gerne Zeit und erstellen ein individuelles Angebot mit Zugangskonzept, Gefahrenermittlung und Rettungskonzept für höchstmögliche Sicherheit und effiziente Abläufe.

Wir arbeiten strikt nach den Vorgaben der TRBS 2121-3 und sind vom Fach- und Interessenverband für seilunterstützte Arbeitstechniken (FISAT e.V.) zertifiziert.

Sicher. Effizient. Präzise. Erfahrung seit 2011.

Thomas Gänsewig Written by:

Thomas ist Inhaber und Geschäftsführer der vertikal-spezi.al